Gute Idee für Sicherheit und Gesundheit im Unternehmen?
UPDATE: Frist verlängert bis zum 15.07.2024
Es ist wieder so weit. Der Bewerbungszeitraum für den bedeutendsten nationalen Wettbewerb den Deutschen Arbeitsschutzpreis 2025 läuft.
Noch bis 15. Juli 2024 können sich sowohl Unternehmen als auch Einzelpersonen bewerben.
Die Ausrichter, Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), DGUV und Länderausschuss für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik (LASI), möchten mit der Auszeichnung dazu auffordern, sich für gesunde und sichere Arbeitsplätze einzusetzen. Dabei sollen neue und andere Wege eingeschlagen sowie mit den Herausforderungen beim Schutz der Mitarbeiter/Innen zukunftsfähig und effektiv umgegangen werden. Die Vorteile gelebter Arbeitssicherheit und konkreten Gesundheitsschutzes zahlen sich aus. Positiver Effekt sind nachhaltig verbesserte Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens.
2025 wird der Preis für vorbildlich entwickelte und gelebte Initiativen in den folgenden vier Kategorien verliehen:
· Strategisch | Weitereichende Managementlösungen
· Betrieblich | Kreative und innovative Lösungen auf Betriebsebene
· Kulturell | Verhaltens- und verhältnisändernde Maßnahmen
· Persönlich | Maßnahmen, Schutz, Sicherheit und Gesundheit des Einzelnen betreffend.
Eine Jury bewertet unter anderem folgende Fragen:
· Ist die Lösung wirksam?
o Ist sie zielführend in der Sache und messbar im Erfolg?
· Ist die Lösung übertragbar?
o Hat sie Vorbildwirkung und inspiriert, ohne Blaupause sein zu müssen?
· Ist die Lösung nachhaltig?
o Ist sie ressourcenschonend und auf eine längerfristige Nutzung hin konzipiert?
· Ist die Lösung kreativ?
o Ist die einfach genial oder genial einfach entwickelt oder umgesetzt?
Was gibt es zu gewinnen? Jede der vier Kategorien erhält jeweils ein Preisgeld in Höhe von € 10.000.
Die feierliche Verleihung findet im Februar 2025 in Berlin statt.
Anmeldung gewünscht? Dann einfach papierlos unter https://deutscher-arbeitsschutzpreis.de/ registrieren und anmelden. Hier sind auch alle weiteren Informationen zu finden.
Quelle: DGUV | Mediencenter | Pressearchiv